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Klassenstufe 3-4

Didaktisch-Methodischer Kommentar

Für diese Unterrichtseinheit ist eine Sitzordnung in Form eines Stuhlkreises empfehlenswert. So wissen die SchülerInnen, dass das „heutige“ Thema nicht zum alltäglichen Unterricht gehört und erhält so einen höheren Stellenwert. Die Unterrichtseinheit baut vor allem auf ein handlungsorientiertes Arbeiten der SchülerInnen auf. Die SchülerInnen werden die Lerninhalte nicht ausschließlich von der Lehrkraft erhalten, sondern werden aufgefordert, aktiv das Geschehen mit zu gestallten. Innerhalb der Einheit werden sie immer wieder ihre eigenen Erfahrungen, Gedanken und Ansichten einbringen können. Zudem ermöglicht eine kooperative Arbeitsform und immer wiederkehrende Diskussionselemente die Schulung sozialer Fertigkeiten wie Teamfähigkeit, Konfliktkompetenz und Empathie.

1. Einstieg

Zu Beginn der Stunde stellen Sie mit Hilfe von kleinen Figuren (z.B. von Lego oder Playmobil) eine typische Mobbing-Szene dar. Stellen Sie dazu in die Mitte des Stuhlkreises ca. 10 kleine Figuren in eine Menschentraube zusammen. Etwas davon entfernt platzieren Sie eine einzelne Figur, die eine traurige Körperhaltung hat und wenn möglich auch traurig schaut (ggf. selbst ein Gesicht aufmalen).

Steigen Sie damit ein, dass Sie die SchülerInnen fragen, was sie in der Mitte des Kreises sehen. Sammeln Sie die verschiedenen Antworten der SchülerInnen und lenken Sie ggf. auch auf die Gefühlswelt der einzelnen Figur hin. Falls die Schülerinnen nicht allein auf den Begriff Mobbing kommen, erarbeiten Sie diesen mit Hilfe von gezielten Fragestellungen zusammen mit den SchülerInnen.

Erklären Sie anschließend, dass es heute um ein spezielles Mobbing gehen wird, welches die SchülerInnen nun entschlüsseln sollen. Legen Sie dafür die einzelnen Buchstaben des Wortes Cybermobbing quer durcheinander in die Mitte des Stuhlkreises.

Lassen Sie die SchülerInnen versuchen, das gesuchte Wort zu finden. Geben Sie bei Bedarf Hilfestellung. Wenn die SchülerInnen das Rätsel gelöst haben, heften Sie die Buchstaben mit Magneten an die Tafel. Sollte dies zu schwer für die Klasse sein, wäre das Spiel Galgenraten eine Alternative (siehe: www.wikipedia.org).

In jedem Fall sollte das Wort Cybermobbing an der Tafel stehen.

2. Puppentheaterstück

Teilen Sie die Klasse in insgesamt 5 Gruppen ein:

  • Gr. 1: mind. 10 Personen: Marie (Hauptfigur) / Kasper / 2-3 Freundinnen (Franziska, Lotta, Suse) / Anne / 3-4 weitere MitschülerInnen
  • Gr. 2: 3-4 Personen: Marie/2-3 Mädchen
  • Gr.3: 3 Personen: Marie/Mutter/Anne
  • Gr. 4: 2 Personen: Marie/Mutter
  • Gr. 5: 3 Personen: Marie/Mutter/Anne

Verteilen Sie danach die fünf nachfolgenden Szenenzettel an die jeweilige Gruppe sowie einen Korb mit der jeweiligen Anzahl an Handpuppen und dem benötigen Material (siehe Kasten in jeder Szene).

Hinweis: Die Figuren der Geschichte können den Ihnen zur Verfügung stehenden Handpuppen angepasst werden! Sehr gut eignen sich Handpuppen von Märchenfiguren. Alternativ können auch Fingerpuppen oder gemalte Figuren, die an einem Stab befestigt sind, verwendet werden.

Die Geschichte: Das verflixte Foto

Von der Lehrkraft vorzulesen:
Marie ist ein fröhliches Mädchen, das in die 3./4. Klasse der „Mir geht es gut“-Schule geht. Sie ist sehr gut in der Schule und hat viele Freunde mit denen sie immer gerne spielt. Doch eines Tages passiert etwas voll Blödes…

Szene 1 - So ein blöder Schultag

Der Erzähler:
Alle aus der Klasse 3a freuen sich. Sie haben heute keinen Mathematikunterricht, sondern eine Vertretungsstunde mit der beliebten Frau Lustig. Da das Wetter heute so schön ist, gehen sie nach draußen auf den Schulhof. Marie spielt gerade mit ihren Freunden Ball, als es passiert….

Die Puppenschauspieler:

  • Marie und ihre Freundinnen spielen mit dem Ball. Dabei lachen sie ganz viel und albern herum.
  • Plötzlich stolpert Marie und fällt mit dem Gesicht in die große Pfütze.
  • Alle lachen. Nur Anne nicht.
  • Marie muss weinen.
  • Kasper holt sein Handy aus der Tasche und macht ein Foto von Marie.
  • Marie läuft in das Schulgebäude, um sich das Gesicht zu waschen.

Dafür braucht ihr:

  • 7-10 Handpuppen: Marie, Kasper, 2/3 Freunde und weitere Schüler
  • ein Teller mit nassem Sand
  • einen Ball zum Spielen
  • Fotohandy

Szene 2 - Auf dem Nachhauseweg

Der Erzähler:
Marie ist froh, endlich ist der Schultag vorbei. Nun schnell nach Hause, denkt sie, und den Tag vergessen.

Die Puppenschauspieler:

  • Marie geht nach Hause. Und freut sich sehr, dass die Schule vorbei ist. Noch schnell Mama anrufen, dass ich auf dem Weg bin.
  • Doch was ist das, eine Nachricht von Kasper: Hallo Heulsuse. So blöd hast du heute ausgesehen. Hahaha…
  • Oh nein - denkt sich Marie. Das habe ich gar nicht mitbekommen, dass Kasper ein Foto gemacht hat. Na dem werde ich es zeigen!
  • Auf dem Weg begegnet sie noch Franziska und ihren Freundinnen aus der 4. Klasse. Sie lachen Marie ganz blöd an. Marie versteht nicht, was die haben.

Dafür braucht ihr:

  • 5 Handpuppen: Marie, Franziska und 2-3 Freundinnen
  • Fotohandy

Szene 3 - Endlich zu Hause

Der Erzähler:
Marie fragt ihre Mutter, ob sie an den PC darf, um mit ihren Freundinnen zu schreiben...

Die Puppenschauspieler:

  • Marie geht zum PC und öffnet das Chatforum. Sie will erst mit Lisa schreiben. Doch was ist das? Lisa ist nicht mehr in ihrer Liste zum Schreiben drin.
  • Marie sucht hektisch weiter, aber Lisa ist nicht zu finden und Lotte auch nicht.
  • Marie ist traurig. Was ist den los? sagt sie.
  • Da schreibt plötzlich Anne eine Nachricht an Marie: Hallo Marie, wie geht es dir? Ist alles wieder in Ordnung?
  • Marie freut sich und schreibt: Mir geht es ganz gut. Ich versuche nicht mehr daran zu denken, was passiert ist.
  • Anne antwortet: Das kann ich verstehen. Wollen wir heute noch ein Eis essen gehen?
  • Oh ja, gerne! schreibt Marie. Ich komme gleich zur dir.
  • Und meldet sich im Chat ab.

Dafür braucht ihr:

  • 2 Handpuppen: Marie, Anne
  • 2 Computer

Szene 4 - Geht ein schrecklicher Tag doch noch gut zu Ende?

Der Erzähler:
Marie ist überglücklich. Der Nachmittag mit Anne war total schön. Doch dann erinnert sie sich daran, dass Lisa und Lotte nicht mehr im Chatforum waren. Was ist da los? Ich muss noch einmal an den Computer denkt sich Marie….

Die Puppenschauspieler:

  • Marie schleicht sich heimlich an den Computer und öffnet ihr Profil im Schülernetzwerk auf der Schulseite.
  • Doch was sieht sie da! Kasper hat das Bild von heute überall reingestellt.
  • Oh NEIN! sagt Marie. Jetzt können das alle sehen. Und was für gemeine Dinge die alle geschrieben haben, sogar Lisa und Lotte. Da steht: HaHa! Schaut mal das hässliche Schlammgesicht an ☺ Das hat die Streberin davon!
  • Marie muss bitterlich weinen und meldet sich schnell wieder ab.
  • Ihre Mutter kommt ins Zimmer und fragt, was los ist. Doch Marie sagt: Nichts, alles OK.

Dafür braucht ihr:

  • 2 Handpuppen: Marie, Mutter
  • Einen Computer

Szene 5 - Der nächste Morgen

Der Erzähler:
Marie weint sich in den Schlaf und muss dabei immer wieder an den morgigen Tag denken. Was das wohl wird…

Die Puppenschauspieler:

  • Marie steht auf und schaut auf ihr Handy: Oh eine neue Nachricht in unserem Klassenforum. Vielleicht fällt ja heute eine Unterrichtsstunde aus. Ich muss gleich mal nachschauen, sagt Marie.
  • Sie liest laut vor: Hey Leute, meldet euch in der Gruppe ‚Marie das hässliche Schlammgesicht‘ an. Das wird voll lustig. Franzi
  • Weinend sitzt Marie auf dem Bett.
  • Da kommt ihre Mutter ins Zimmer. Besorgt sagt sie: Marie, jetzt erzählst du mir, was los ist!
  • Marie erzählt gerade alles ihrer Mutter. Da klingelt es und Anne kommt zur Tür herein: Marie, ich finde es total blöd, was da gerade passiert....

Dafür braucht ihr:

  • 3 Handpuppen: Marie, Mutter, Anne
  • Fotohandy

Nachdem die SchülerInnen ihren Szenenzettel erhalten haben, können sie 10-15 Minuten ihre Szene proben. Im Anschluss daran stellt jede Gruppe ihre Szene vor der Klasse dar.

Nach jeder Szene machen Sie eine kurze Pause und sprechen in der Klasse darüber, wie sich die einzelnen Beteiligten gefühlt haben und was sie hätten anders machen können.

Nach der letzten Szene können Sie die SchülerInnen auffordern, das Stück zu Ende zu spielen bzw. diskutieren in der Klasse.

Alternative: Anstatt des Puppentheaterstücks können Sie auch das Video „Rache“ auf http://www.sheeplive.eu/ zeigen und anschließend über die Geschehnisse sowie die Gefühle der Beteiligten mit der Klasse sprechen.

3. Begriffsbestimmung

Füllen Sie gemeinsam mit den SchülerInnen den Begriff Cybermobbing mit Leben. Sammeln Sie dafür mit den SchülerInnen aussagekräftige Begriffe. Schreiben Sie diese auf bunte Metaplankarten und heften Sie diese mind-map-artig an die Tafel. Geben Sie Ihren jungen SchülerInnen Hilfestellung, in dem Sie ihnen den Hinweis geben, das Puppentheaterstück zu Hilfe zu nehmen. Denn darin wurde der Begriff gut beschrieben.

Cybermobbing, was ist das jetzt genau?

4. Unterschied Mobbing – Cybermobbing

Ziehen Sie anschließend einen deutlichen Strich durch das Wort Cybermobbing und teilen Sie es so in die Worte CYBER und MOBBING. Erklären Sie nun die Unterschiede zwischen den beiden Begriffen Mobbing und Cybermobbing. Benennen Sie auch Gemeinsamkeiten.

Mobbing

  • gibt es schon immer, aber hier standen sich die Parteien gegenüber („face to face“)
  • Opfer und Täten sind klar definiert
  • Zwischen Opfer und Täter besteht ein physisches u./o. psychisches Ungleichgewicht
  • der involvierte Personenkreis ist überschaubar
  • es gibt „Ruhephasen“ (z.B. zu Hause, fern von der Schule)
  • Reaktionen des Opfers sind direkt sichtbar

Cybermobbing

  • relativ neue Erscheinung, bedingt durch den rasanten Vormarsch der neuen Medien
  • das Mobbing findet nicht von Angesicht zu Angesicht statt, sondern über moderne Kommunikationsmittel (Internet oder Handy)
  • wesentlich einfache, schnelle und weitläufige Verbreitung von Informationen
  • unüberschaubarer Personenkreis ist involviert
  • es hört nicht an der Haustür auf, sondern verfolgt das Opfer bis ans Bett
  • einmal eingegebene Daten können dauerhaft im Netz gespeichert sein
  • Täter können anonym handeln
  • Reaktionen des Opfers nicht direkt sichtbar
  • auch das Opfer kann sein Gegenüber nicht sehen, um ggf. beurteilen zu können, ob hinter dem Ganzen eigentlich nur ein „Versehen“ steht (Bsp.: Täter wollte mit versendeten Bild keine große Welle an Kommentaren lostreten)

Gemeinsamkeiten

  • findet über einen längeren Zeitraum statt
  • meist beabsichtigtes Beleidigen, Bloßstellen, Bedrohen usw.
  • Opfer und Täter kennen sich oftmals
  • in der Regel entwickelt sich aus einer anfänglichen Unstimmigkeit ein massives Gebilde (zwischenmenschliche Konflikte/Differenzen liegen diesem nicht selten zu Grunde)
  • für den Täter stellt sein Opfer ein Ventil zum Abbau seiner Aggressionen dar („ich bin der Boss“)
  • Bystander trauen sich oftmals nicht einzugreifen aus Angst, selbst zum Opfer zu werden oder sie wissen nicht, wie sie reagierten sollten bzw. fühlen sich gar nicht erst angesprochen (schauen weg)
  • Mögliche Folgen für das Opfer: Schulangst, Schlafstörungen, Abbau des Selbstvertrauens, Gedanken und ggf. auch Umsetzung des Suizids

In Anlehnung an: www.jugend-und-bildung.de (S. 6-7)

Sprechen Sie bei Bedarf ganz kurz die rechtliche Situation in Ihrem Land an. In der Regel gibt es kein Gesetz, dass Cybermobbing an sich unter Strafe stellt. Es können aber Teilaspekte des Cybermobbing vom Gesetz her unter Strafe stehen (z.B. die Erpressung).

Die rechtliche Situation in Deutschland (Hintergrundinformationen):

Was sagt das deutsche Gesetz?

Derzeit gibt es noch kein Gesetz, das Cybermobbing als Tatbestand direkt bestraft. Das bedeutet aber nicht, dass es keine rechtlichen Konsequenzen für dieses Handeln gibt. Einzelne Aspekte der verschiedenen Cybermobbing-Handlungen bieten die Möglichkeit, rechtliche Maßnahmen zu ergreifen. Dazu muss aber im Vorfeld geklärt werden, ob das Mobbing öffentlich oder geschlossen stattfindet.

öffentlich

  • Videos und/oder Bilder werden ohne Zustimmung des Betroffenen veröffentlicht
    → Verletzung des Persönlichkeitsrechts und des Rechts am eigenen Bild
  • Beleidigungen oder Verbreitung von Lügen in Sozialen Netzwerken, Foren usw.
    → Unterlassungsanspruch geltend machen oder Strafanzeige wegen Verleumdung/übler Nachrede stellen

geschlossen

  • Anhaltende Beleidigungen/Belästigungen über E-Mails, Instant Messenger oder SMS
    → hier kann unter Umständen das Anti-Stalking-Gesetz in Kraft treten.

Allgemein gilt:

Drohung, Erpressung oder Nötigung sind Straftaten! Es spielt dabei keine Rolle, welches Medium dafür eingesetzt wird und ob es öffentlich oder geschlossen stattfindet. Diese Vorfälle sollten unverzüglich den Eltern, Lehrern und v.a. der Polizei gemeldet werden.

In Anlehnung an: www.klicksafe.de

5. Beispiele für Cybermobbing

Fragen Sie Ihre SchülerInnen nach Beispielen aus ihrer unmittelbaren Umgebung/Lebenswelt. Gibt es in ihrem Freundes-/Bekanntenkreis jemanden oder in der Klasse / in der Schule?

Gehen Sie hier kurz auf das Geschehen, die Reaktionen der Umwelt und die Gefühle der Beteiligten ein. Seien Sie aber vorsichtig, die SchülerInnen sind noch sehr jung. Machen Sie ihnen keine Angst.

6. Der Tunnel der Beleidigungen (nur bei Zeitplus)

Hierfür werden die SchülerInnen aufgefordert, auf eine Karte (an der ein Band befestigt ist) ein beliebiges Schimpfwort zu schreiben. Nachdem alle ein Wort notiert haben, bilden alle SchülerInnen der Klasse (bis auf ca. 5 freiwillige SchülerInnen) einen Tunnel. Auf ein Kommando der Lehrkraft gehen die 5 freiwilligen SchülerInnen, mit den Armen nach vorne ausgestreckt, durch den Tunnel und werden dabei von den anderen SchülerInnen, mit ihren ausgedachten Schimpfwörtern verbal überhäuft sowie zusätzlich mit den Karten behangen.

Im Anschluss an diese Übung reflektieren Sie das Geschehen mit Ihren SchülerInnen. Fragen Sie zunächst die 5 freiwilligen SchülerInnen, wie sie sich gefühlt haben und stellen Sie im Anschluss daran auch den „Tätern“ die Frage nach ihren Gefühlen während der Aktion.

7. Deine Spuren im Netz

Sprechen Sie die Fußabdrücke vom Anfang der Stunde an. Fragen Sie die SchülerInnen, was es damit auf sich haben kann. Lenken sie ihre SchülerInnen dabei auf einen Vergleich von den Fußabdrücken im realen und im virtuellen Leben. →beide hinterlassen Spuren, die manchmal nur schwer wieder wegzubekommen sind!

Besprechen Sie in diesem Zusammenhang Verhaltensregeln im Internet. Worauf sollten sie achten, wenn nach persönlichen Daten gefragt wird, beim Einstellen von Bilden etc.

8. Klassenregeln aufstellen

Stellen Sie gemeinsam mit der Klasse ein Verhaltensregelwerk für das Klassenzimmer her, das am Ende der Stunde sichtbar im Klassenraum aufgehängt wird. Legen Sie dafür ein vorgefertigtes Plakat (siehe unten) mit der Überschrift: Cybermobbing – das kann uns nicht passieren! auf einen Tisch in der Mitte des Stuhlkreises. Fassen Sie gemeinsam mit der Klasse ihre wichtigsten Erkenntnisse unter den genannten Überschriften zusammen und schreiben Sie diese auf das Plakat. Lassen Sie am Ende alle SchülerInnen auf dem Plakat unterschreiben und hängen Sie es gemeinsam im Klassenraum auf.

Cybermobbing – das kann uns nicht passieren!

Klassenfoto

Ich bin dabei:

  • Namen SchülerIn
  • Namen SchülerIn
  • ...

Klasse 3a

Grundschule ……

Wir gehen vorsichtig mit unseren Daten um!

  • Meine Daten (Adresse, Telefonnummer, E-Mailadresse) gehören mir
  • Ich stelle keinen peinlichen Bilder ins Netz
  • Ich habe nur Freunde, die ich auch im richtigen Leben kenne

Cybermobbing, wir sind dagegen!

  • Wir gehen freundlich und respektvoll miteinander um!
  • Wird jemand über Medien gemobbt, helfen wir ihm/ihr….

9. Feedback-Bogen

Am Ende der Stunde ist eine Reflektion über den Ablauf der Unterrichtseinheit immer sehr hilfreich für das eigene weitere Arbeiten. Stellen Sie den SchülerInnen, die im nachfolgenden Feedback-Bogen enthaltenen Fragen und halten Sie die Antworten der SchülerInnen stichwortartig fest.

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